Tipps zum Latinum

10 Tipps für die Latinumsprüfung

  • Gründliche Kenntnis der Stammformen, Syntax und der Formenlehre
  • Eselsbrücken ausdenken und anwenden
  • die gängigsten Bedeutungen im Lexikon markieren
  • Formenbestimmung trainieren
  • Mindmaps anfertigen und im Zimmer aufhängen
  • immer die Ruhe bewahren – auch wenn es schwer fällt
  • Tagesplan aufstellen und einhalten,- manchmal ist „weniger mehr“!
  • nichts auf die leichte Schulter nehmen
  • in der Vorbereitungszeit „auch mal“ eine Auszeit nehmen
  • abends mit „Leidensgefährten“ gemeinsam übersetzen

10 Tipps für die mündliche Latinumsprüfung

  • Lautes Lesen üben, auf Längen und Kürzen achten
  • in der Vorbereitungszeit übersichtlich schreiben, dabei einen Rand lassen für Kommentare (z.B. Stilformen, Kasusbestimmung etc.)
  • beim Übersetzen schon auf Kasusbestimmung achten, es wird gerne danach gefragt
  • Abkürzungen der Eigennamen lernen und beim Lesen an den Kasus anpassen
  • Hintergrundwissen lernen und Daten zu Ciceros Leben (Eckdaten) kennen
  • wenn der Text nicht ganz übersetzt wird, auf jeden Fall schon die Vokabelbedeutung aufschreiben
  • zum Schluss die Übersetzung auf Numerus- und Tempusfehler prüfen
  • die Hilfen der Prüfer beachten, sie geben meistens sehr gute Tipps
  • zu den wichtigsten Themen (Catilina, Antonius etc.) einen Kurzvortrag vorbereiten
  • Oropax mitnehmen, damit man in der Vorbereitungszeit nicht gestört wird und – ganz wichtig – einen analogen Wecker, den man zu Beginn der Vorbereitungszeit auf 12.00 H stellt, so hat man genau im Blick, wann die 30 Minuten vorbei sind.