Suggestopädische Methode

Je mehr Sinne wir ansprechen, desto effektiver wird unsere Arbeit sein
(Frederic Vester, Denken, Lernen, Vergessen).

Gemäß dieser Maxime sind wir bestrebt, multisensorisch, d.h. unter Einbeziehung möglichst vieler Sinne, den Lernstoff zu vermitteln. Lieder, Spiele, Tänze zur Einübung grammatischer Formen, klassische Musik zur Entspannung und zur Festigung des Gelernten im Langzeitgedächtnis sind neben dem stark auf visuelle Veranschaulichung ausgerichteten Kernunterricht wichtige Bestandteile.

Ite Romam

Würfelspiel: „Ite Romam“ Verlangt gute Formenkenntnis. Vorrücken darf nur, wer seine Verb-Formen richtig bestimmt.

Noten

Lieder ermöglichen leichtes Lernen im Reim und mit Melodie. So können Anker gesetzt werden.

Tanzschritte

Tanzschritte unterstützen durch das Zusammenspiel von Geist und Körper das Erlernen der Deklinationsformen.


Beispiele für vertonte Grammatik

So wird nach Georgi Lozanow nicht nur die linke Gehirnhälfte genutzt, die logisch-analytisch arbeitet, sondern auch die besondere Fähigkeit der rechten Gehirnhälfte, die Gefühle und Sinneseindrücke verarbeitet. Diese suggestopädische Lehr- und Lernmethode ermöglicht es, dass alle Lernkanäle aktiviert werden und Du Dich auch über viele Stunden konzentrieren kannst.


Lateinkurs - Mein Weg zum Latinum (  Video)

Einen Einblick in unsere Arbeit mit der Suggestopädie bietet folgender Film: